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Ausflugstipps

Das Isergebirge und dessen Umgebung verbergen unzählige Schönheiten, die es wert sind, deren Charme mit Ihnen zu teilen. Aber keine Sorge, wir werden Sie nicht nur mit diesen Naturschönheiten vertraut machen, sondern auch mit den Kulturdenkmälern, deren Geschichte uns gemeinsam mehrere Jahrhunderte zurückführen wird.

Es kann helfen:

Internetseite www.regionliberec.de

Ausflugsrestaurant Riesenfass

Das Riesenfass ist ein Restaurant oberhalb der Stadt Lázně Libverda, von dem aus man einen wunderschönen Blick auf das Isergebirge genießen kann. Das Gebäude wurde 1931 erbaut und diente hauptsächlich Kurgästen. Vorbild für dieses Gebäude war das Riesenfass auf dem Berg Javorník, das am 20. September 1974 durch einen Brand zerstört wurde. Das Riesenfass liegt an markierten Wander- und Radwegen. Neben Erfrischungen können Sie hier auch touristische Briefmarken und Souvenirs kaufen.

Im ganzen Land gibt es nur zwei Gebäude dieser Art. 

Böhmisches Paradies

Von Libverda aus sind es 45-60 Minuten mit dem Auto, aber wir empfehlen auf jeden Fall einen Besuch für einen längeren Aufenthalt. Erwähnenswert sind Turnov und seine Produktion von tschechischem Granat, die Handwerksallee, die Burg Valdštejn, das Staatsschloss Sychrov und das Schloss Hrubá skála. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Website des Informationszentrums Turnov

Dresden

Die Stadt Dresden ist vor allem wegen ihrer Baudenkmäler, wie dem Barockschloss Pillnitz von 1720-1723 oder dem Residenzschloss, einen Besuch wert. Interessant sind auch die Staatsoper, Museen, botanische und zoologische Gärten. Die wohl berühmtesten Orte in Dresden sind die Zwingergalerie und die Frauenkirche, die im Zweiten Weltkrieg zerbombt wurde.

Frydlant (Stadt)

Diese mittelalterliche Stadt wurde zur gleichen Zeit wie die gleichnamige Burg und das Schloss gegründet. Bis heute ist Frýdlant die größte Stadt am Fluss Smědá. Frýdlant erhielt um 1537 die Stadtrechte. Im Laufe der Jahre wechselte die Stadt den Besitzer. Die größte Blütezeit erlebte die Stadt während der Herrschaft von Albrecht von Wallenstein. Dank der Tatsache, dass die Stadt das natürliche Zentrum der Region Frýdlant ist, entstanden hier eine Reihe wertvoller Kulturdenkmäler, die dazu führten, dass die Stadt zum Naturschutzgebiet erklärt wurde.

Ein Ausflugstipp ist das Rathaus, das in den Jahren 1893-1896 nach dem Entwurf des Wiener Architekten Franz Neumann (bekannt als Schöpfer des Liberecer Rathauses) erbaut wurde. Im zweiten Stock des Rathauses befindet sich das Stadtmuseum mit einer Ausstellung über die Natur und Geschichte der Region Frýdlant. Eine Kuriosität des Museums ist ein großes Modell des ursprünglichen Rathauses, das vom Tischler Kindermann geschnitzt wurde und früher in der Mitte des Platzes stand.

Unbedingt besichtigen sollten Sie auch die Staatsburg und das Schloss. Die Burg ist nicht nur eines der markantesten Wahrzeichen der Stadt, sondern auch eines der bedeutendsten Denkmäler Böhmens und stellt eine Kombination aus einer mittelalterlichen Burg und einem Renaissanceschloss dar. 

Görlitz

Eine 1071 gegründete Grenzstadt, in der die mittelalterlichen Befestigungsanlagen mit Türmen und Toren noch erhalten sind. In dieser deutschen Stadt finden Sie bis zu 4.000 Baudenkmäler im Stil der Gotik und Renaissance bis hin zur Gründerzeit und zum Jugendstil.

Erfahren Sie hier mehr über die Kultur dieser Stadt. 

Kloster Hejnice

Es ist ein bedeutender Wallfahrtsort, dessen Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Jahrhundert zurückreicht. Ein wichtiges Bauwerk ist die denkmalgeschützte Kirche Mariä Himmelfahrt. Der Ursprung der heutigen Kirche war ein gotisches Gotteshaus aus dem Jahr 1472. Heute folgt Hejnice wieder seinem historischen Wunsch, ein traditioneller Wallfahrtsort zu sein. Unvergesslich sind die Konzerte klassischer Musik, die in der Kirche Mariä Himmelfahrt stattfinden.

Neue Stadt unter der Fichte

Neue Stadt unter der Fichte (Nové Město pod Smrkem): 

Die Stadt wurde 1584 von Melchior von Redern für seine Bergleute gegründet, die im nahe gelegenen Berg Měděnec Zinnerz abbauten. Als Ergebnis dieser Zeit gibt es viele Stollen und Schächte, die heute vor allem Fledermäusen zur Überwinterung dienen. Das älteste Gebäude der Stadt ist die St.-Katharinen-Kirche aus dem Jahr 1607. Erwähnenswert ist auch das Marmordenkmal des örtlichen Pfarrers und Reisenden G. Mendel. In der Nähe der Bahnlinie befindet sich eine weitere Kirche aus dem Jahr 1911, die einschließlich ihrer Statuen unter Denkmalschutz steht. Das örtliche Heimatmuseum, das in der Stadtbibliothek untergebracht ist, verfügt über eine interessante Sammlung zur Geschichte und Natur der Region Frýdlant. Nur wenige Kilometer von Nové Město entfernt befindet sich der Grenzübergang nach Polen. Ein interessantes Denkmal ist die Neorenaissance-Villa Klinger auf dem Foto, die für private Zwecke genutzt wird (Quelle des Fotos und weitere Informationen finden Sie hier).

 

Raspenava

Die Stadt erhielt ihre heutige Form durch den Zusammenschluss der Dörfer Raspenava, Luh, Lužec und Peklo (Petr-Teich auf dem Foto). Das genaue Datum der Stadtgründung ist unbekannt. Die erste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1343. Ein wertvolles Gebäude ist die neobarocke Kirche aus dem Jahr 1907. In der Nähe befindet sich ein schönes Barocktor, das die Jugendstilgemeinde ergänzt. In der Nähe der Kirche befindet sich das Familiengrab von Richter, das von dem berühmten Architekten F. Neumann entworfen wurde.

Reichenberg

Liberec ist eine schöne regionale Stadt, die Sie in einer halben Stunde von Libverda aus erreichen können. Sie können die Ruhe unseres Ortes mit den Annehmlichkeiten einer Großstadt kombinieren. Sie bietet Aktivitäten für Geschichts- und Kulturliebhaber sowie für Sportler, aktive Touristen und denkt auch an Kinder.
Das Liberecer Rathaus dürfen Sie nicht verpassen. Dieses Rathaus im Neorenaissancestil wurde in den Jahren 1888-1893 nach den Plänen des Wiener Architekten Franz Neumann erbaut und es ist kein Wunder, dass das Gebäude dem Wiener Rathaus ähnelt. Über dem riesigen Eingangsportal fällt das Steinrelief auf, das die Gründung des alten und des neuen Rathauses darstellt, und der Balkon mit Balustrade, von dem aus viele berühmte Persönlichkeiten gesprochen haben. Interessant ist auch der 65 m hohe Turm, der von einer ritterlichen Skulptur gekrönt wird. Auch die reich verzierten Fassaden, die herrlichen Glasfenster und der prächtige Festsaal verdienen unsere Aufmerksamkeit.

Empfehlenswert sind auch der Zoo, der botanische Garten und ein Ausflug auf den Jeschken.

Schloss Czocha

Festung im Gotik-Renaissance-Stil in Südpolen. Sie liegt etwa 35 km nordwestlich von Jelenia Góra, am See bei Lesnianska. Aufgrund ihres Aussehens ist sie ein sehr beliebter Drehort für Filmregisseure geworden. Die Burg Czocha wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts auf Initiative des böhmischen Königs Wenzel II. als Verteidigungsanlage an der tschechisch-polnischen Grenze errichtet. 

Im Jahr 1434 wurde die Burg Czocha von den Hussiten besetzt. Während des Dreißigjährigen Krieges leistete sie Widerstand gegen die schwedischen Einfälle. Seit 1453 war die Burg Czocha im Besitz der einflussreichen und reichen Familie Nostitz, die hier 250 Jahre lang herrschte. Johann von Nostitz begann Mitte des 16. Jahrhunderts mit einem umfassenden Umbau des mittelalterlichen Schlosses zu einer romantischen Renaissance-Residenz. 
Im Jahr 1793 brannte Schloss Czocha ab. Graf Nostitz ließ es jedoch in kürzester Zeit wieder aufbauen. 

Die architektonisch interessantesten Räume von Schloss Czocha, wie der zweistöckige Rittersaal oder das Fürstenschlafzimmer mit seinem beeindruckenden Himmelbett, können besichtigt werden. Außerdem gibt es geheime unterirdische Gänge, eine Bastion und einen Turm. 

Smrk (die Fichte)

Die Fichte ist der höchste Punkt des Isergebirges mit einer Höhe von 1.124 m über dem Meeresspiegel und einem schönen Aussichtsturm. Ursprünglich befand sich an dieser Stelle ein hölzerner, 20 m hoher Aussichtsturm, der den Gipfel seit dem 21. August 1892 krönte. Ein interessantes Detail ist, dass das vierstöckige Bauwerk versuchsweise im Tal errichtet und dann Stück für Stück auf den Gipfel transportiert werden musste. Der Aussichtsturm war unglaubliche 50 Jahre lang in Betrieb, was für ein derartiges Bauwerk einzigartig ist. Kurz nach Kriegsende (1946) brannte das Bauwerk ab, und erst am 20. September 2003 wurde der neue eiserne Aussichtsturm eingeweiht.

Žitava (Zittau)

Es ist das Tor zum Zittauer Gebirge, einem Paradies für Kletterer, Wanderer und Naturliebhaber. Es liegt im Dreiländereck Deutschland, Tschechische Republik und Polen an der Mündung der Mandava in die Lausitzer Neiße. Rund 25 Tausend Einwohner leben hier. Hier befinden sich das barocke Noacksche Haus, die Johanniskirche und das Rathaus im Neorenaissancestil.  Eine interessante Besonderheit ist das Stadtwappen von Zittau, das aus einem geviertelten herzförmigen Schild besteht, in dessen erstem und viertem Feld ein doppelschwänziger silberner tschechischer Löwe auf rotem Grund und im zweiten und dritten Feld ein schwarzer schlesischer Adler zu sehen ist.

Wir empfehlen Ihnen, Ihren Ausflug mit einem Besuch des außergewöhnlichen Schlosses und Klosters Oybin (siehe Bild) zu verbinden. Einzelheiten finden Sie hier

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